Sommerferien 2016: Mehr als jeder dritte TUI-Urlauber reist nach Spanien


Sommerferien 2016: Mehr als jeder dritte TUI-Urlauber reist nach Spanien


Kürzere Reisedauer deutet auf Trend zum Zweit- und Dritturlaub hin
Hannover – Zum Start der Sommerferien im einwohnerreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen veröffentlicht der Reiseanbieter TUI die diesjährigen Reisetrends der Deutschen. Dabei zeigt sich deutlich, dass 2016 allen Prognosen entsprechend ein Spanien-Jahr ist – 35 Prozent aller Gäste des Veranstalters verbringen ihren Sommerurlaub dort. Ebenfalls stark in diesem Jahr: Griechenland rückt auf den zweiten Rang. Die Türkei rutscht auf den dritten Platz. Gleich dahinter rangiert Deutschland auf dem vierten Platz, Italien belegt Platz fünf.

Beliebtestes Fernreiseziel im Sommer sind auch in diesem Jahr wieder die USA – sie bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert auf dem sechsten Platz. Um zwei Positionen auf den siebten Rang vorgerückt ist Portugal. Die Bundesbürger reisen außerdem gerne nach Österreich (Platz 8) sowie nach Bulgarien (Platz 9). Kroatien komplettiert die Top 10.

In diesem Jahr verreisen die TUI Urlauber durchschnittlich 9,6 Tage und damit fast einen Tag weniger als noch im Vorjahr. Hier waren es 10,4 Tage. TUI-Trendforscher sehen in der verkürzten Reisedauer den Trend zum Zweit- und Dritturlaub bestärkt. Den nutzen die Deutschen immer häufiger für Städtetrips in europäische Metropolen.

Aktuell hat TUI in den Sommerferien noch Restplätze für alle Reiseziele. Auf den Kanaren, in Griechenland und in der Türkei haben Kurzentschlossene noch eine gute Auswahl, auf den Balearen hingegen wird es eng. Hier sollten Feriensuchende deutlich mehr Flexibilität bei der Reisedauer sowie bei der Wahl des Flughafens mitbringen. Der
Zug-zum-Flug ist, wie bei allen TUI Pauschalreisen, inklusive. Wer lieber mit dem Auto verreist, hat auch in Deutschland noch gute Chancen, denn der Reiseveranstalter hat rechtzeitig neues Kontingent gekauft. Insbesondere für den Reisemonat August sind auch noch Schnäppchen zu bekommen.




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